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Bildungsforum
Kloster Untermarchtal
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Im Herbst strahlt die Sonne in einem besonderen Licht, golden hüllt sie ein, was sie im Sommer reifen ließ. Sehnsuchtsvoll schauen wir den Zugvögeln nach. Es ist die Zeit des Jahres, in der wir dankbar auf das Gewordene schauen und zugleich Abschied nehmen von dem, was gewachsen ist. Es ist die Zeit des Erntens und des Lassens. Ein Widerspruch?
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Wohl kaum, denn: sind die Samen reif, fällt die Frucht vom Baum und pflanzt sich fort. Neues kann werden, weil anderes vergeht. Solche Herausforderungen lassen uns neue Wege gehen, neue Erfahrungen machen und das auf dem (Hinter-)Grund von dem, was gewachsen und geworden ist.
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Der Herbst ist eine Einladung, sich an den Früchten zu freuen und daraus Kraft zu sammeln, dass das Gewordene neu zu leben beginnt. Freuen wir uns an dem, was Samen trägt und werden will.
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Gottes Segen für Sie, genießen Sie die Früchte und lassen Sie sich bescheinen vom goldenen Licht der Sonne. Einen frohen und segensreichen Herbst.
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Ihre Untermarchtaler Schwestern und die Mitarbeiter:innen des Bildungsforum
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„Frieden sei mit euch!“ Joh. 21,20
Ist Frieden in uns?
Können wir Frieden schaffen?
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Ist der Wunsch des Auferstandenen Jesu nicht reine Fiktion? Ist nicht Konkurrenz, Konflikt, Kampf und Krieg uns Menschen in die Wiege gelegt?
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Es ist seit Generationen ein Lebensthema, mit dem sich zu jeder Zeit die Menschen auseinandersetzen müssen. Krieg und Frieden, Angriff, Widerstand und Verteidigung müssen immer wieder neu reflektiert, verworfen und begründet werden.
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Welche Haltung, welches Verhalten, was für Gedanken und welche Ideen haben und entwickeln wir, wenn es um den Frieden in uns und der Welt geht?
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Seit 2015 gibt es in Untermarchtal den Friedensweg. Mit seinen Impulsen wollen wir uns innerlich und auch äußerlich auf den Weg machen und Frieden suchen, schaffen, halten, stiften, …
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Vinzentinerin sein bedeutet für mich …
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für andere da zu sein, Gottes Liebe weiter zu tragen. Zu den Armen? Arm sind wir alle. Nichts, kein Mensch kann aus sich selber leben. Alle sind wir auf Gottes Liebe angewiesen. Er ist das Leben, das uns durchpulst. Von uns erwartet er Durchlässigkeit. Unser Alltag ist voller Möglichkeiten, so dass wir viele davon unbeachtet lassen, ob bewusst oder unbewusst.
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muss man alles preisgeben.
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Sie möchten mit uns Ihre Zeit verbringen?
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Wir freuen uns auf Sie!
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Kommen Sie gerne. Hier finden Sie unser Kursangebot für das
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Jahr 2024 und 2025
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gemeinsam – geborgen – frei
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19.10.2024 (Sa) / 09:00 – 19:00 Uhr
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"Mit meinem Gott überspringe ich Mauern" Psalm 18,30
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20.10. – 26.10.2024 (So - Sa) / 18:00 – 10:00 Uhr
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08.11. – 10.11.2024 (Fr - So) / 17:00 – 14:00 Uhr
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„Tanz ist die versteckte Sprache der Seele“ Martha Graham 08.11. – 11.11.2024 (Fr – So) / 18:00 – 13:00 Uhr
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In der Mitte neue Kraft schöpfen
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09.11.2024 (Sa) / 10:00 - 16:30 Uhr
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„Frieden sei mit euch!“ Joh. 21,20
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8. Oktober | 20:00 – 21:30
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„Den Reichtum des Schweigens entdecken“
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8. Oktober | 20:00 – 21:30
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15. Oktober | 20:00 – 21:30
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„Den Reichtum des Schweigens entdecken“
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22. Oktober | 20:00 – 21:30
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„WIR LASSEN DIE TÖNE TANZEN“
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24. Oktober | 20:00 – 21:30
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Ist Frieden in uns? Können wir Frieden schaffen?
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29. Oktober | 20:00 – 21:30
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Wege zur Mitte – Wege zu Gott
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30.10.2024 (Mi) / 20:00 - 21:30 Uhr
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12. Oktober 2024, 19:00 Uhr
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“Orgelkonzert” mit Nikita Morozov
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in der Vinzenzkirche Untermarchtal
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„Respekt, Bewunderung und Hoffnung auf große Zukunft (…)“ lautete das Urteil in der Rheinpfalz Donnersberger Rundschau nach Nikitas Konzert in Kirchheimbolanden. Er, der am 10. Juni 1997 in Moskau geboren wurde, spielt nicht nur Solokonzerte, sondern nimmt auch an verschiedenen Konzerten mit Orchester und Chor teil und gibt Solokonzerte in Europa und Israel. Sein Repertoire umfasst Werke vom Barock bis zur Moderne.
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In Untermarchtal spielt er Werke von Georg Muffat, Paul Hindemith, Georg Böhm, Johannes Brahms, Johann Sebastian Bach, Josef Gabriel Rheinberger und Nicolaus Bruhns.
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WortG(K)lauberinnen 28.10. - 31.10.2024
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Prophetinnen und weise Frauen
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Aufgelesene Frauengeschichten der Bibel
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Frauen und Kampf? Das Thema ist in der Bibel so vielschichtig wie im realen Leben: Es gibt Frauen mit der Waffe in der Hand und solche, die mit anderen Mitteln kämpfen, mit Mut und List, mit Argumenten und mit Hartnäckigkeit. Was die kämpferischen Frauen der Bibel auszeichnet: Mit Vertrauen auf Gott und mit Selbstbewusstsein widersetzen sie sich dem Unrecht. Und auch das lässt sich in der Bibel entdecken: Kämpferische Frauen werden als Heldinnen oder Übeltäterinnen gezeichnet, als hochherzig und wagemutig oder als verschlagen und niederträchtig.
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Ein Haus für Ihre Seminare
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Das Bildungsforum Kloster Untermarchtal ist offen für Kurse und Tagungen von Gruppen aus Kirche, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Mit 156 Betten und 16 Tagungsräumen, können wir sicher einen guten Rahmen für Ihre Veranstaltung schaffen.
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Großer Saal für 250 Personen, teilbar
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Vinzenzrefektor für 120 Personen
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Großer Saal St. Maria für 80 Personen
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3 Vortragsräume für 60 Personen
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11 Gruppenräume für 20 Personen
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Für Ihren Urlaub und Tage der Stille, Kurse und Tagungen halten wir schöne Zimmer in unterschiedlicher Ausstattung für Sie bereit:
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93 Einzelzimmer mit Dusche/WC
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5 Einzelzimmer mit Nasszelle/WC
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18 Doppelzimmer mit Dusche/WC
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7 Mehrbettzimmer mit Dusche/WC
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( 2x3-Bett, 4x4-Bett, 1x5-Bett )
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Gutes aus dem "Kloster"-Garten
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Einen 3/4 l Apfelsaft im Topf aufkochen. 2 Hände Salbeiblätter klein schneiden und in den kochenden Apfelsaft geben. Den Topf vom Herd nehmen und 15 Minuten ruhen lassen. Alles durch ein Sieb gießen.
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Den Saft von 1 Zitronen und den 500 g Gelierzucker (2:1) dazugeben, aufkochen und 4 Minuten sprudelnd kochen. Bitte auch die Packungsangaben des Gelierzuckers beachten. Das Gelee in Gläser füllen und auf den Deckel stellen. - Dieses Gelee verbindet Sommer und Herbst, in der Süße der Äpfel mit der Herbheit des Salbeis, ganz wundervoll.
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Tanzend in goldenem Licht
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hell strahlen von gesammeltem Glanz
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glückserfüllt von leuchtenden Momenten
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schwankend voll Leben erfüllt
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gehalten von zarten Lebensströmen
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genährt von innerer Weisheit
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getragen durch Erfahrungen von Generationen
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verbunden mit Liebe und Kreativität
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erfüllt von bewegender Geistkraft
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wohl ahnend, dass im Fallen
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Neues hervorbricht und tanzt
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