Newsletter zum März

Ein herzlicher Gruß aus Untermarchtal

Es ist einfach wundervoll, wenn nun die Tage länger werden, bzw. die Zeit, in der das Tageslicht uns leuchtet, länger wird.
Die Sonne wird wärmer und bald kommen die ersten Zugvögel zurück, das Lebensgefühl verändert sich und aus allen Poren quillt das Leben hervor. Mir erscheint diese Lebensfreude geradezu als ein Paradox in der Fastenzeit.

Wir wollen reduzieren und wesentlich werden, aber zugleich erleben wir einen Lebensdrang, dass wir über die „Frühlingsgefühle“ lächeln. Aber ist das nicht gerade der Sinn dieser Zeit, dem Leben zu dienen, indem wir Dinge wieder wahrnehmen, die uns wesentlich sein lassen?

Lassen wir uns reduzieren, damit das Leben in Fülle bei uns Platz hat.

Bleiben Sie behütet!

 

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