Newsletter Februar

Fasnet, Fasching prägt diesen Monat. Mit Masken und Fratzen wollen die Narren den Winter und die Kälte vertreiben.
Wenn es nur so einfach wäre!
Vieles in unserer Zeit liegt unter einer Eis- und Kälteschicht. Oft fühlen wir uns als Narren, wenn wir versuchen, unserer Welt und Zeit wieder etwas Wärme zu geben. Auch war die Sehnsucht nach Menschlichkeit und Nähe nie so groß wie in unserer Zeit, gerade auch wenn wir an die politische Situation in unserem Land denken. Die Sehnsucht Menschlichkeit und Wärme zu erleben ist groß.
Gehen Sie wählen und geben Sie mit Ihrer Stimme ein Zeugnis für Demokratie und Menschlichkeit. Wir alle haben sicher schon die Erfahrung gemacht, dass Menschen wahre Wunder der Güte, des Erbarmens und der Großherzigkeit vollbringen. Aber Menschenwürde, Gerechtigkeit und Frieden sind keine Selbstläufer, sondern müssen erkämpft werden.
Wir haben die Wahl. Nützen wir unsere Stimme!

Hier ist der Newsletter

Newsletter Januar

Was bringt das neue Jahr?
Werde ich die gesteckten Ziele erreichen? Wird es ein gutes Jahr ?
Es beschäftigen uns Fragen und Unsicherheiten. Warum eigentlich?
Was ist an diesem 1.1. denn so besonders?
Es geht weiter, keine Zäsur, kein Stehenbleiben der Zeit. Es läuft!

Vielleicht sollten wir uns bewusst werden, dass jeder Tag ein Neubeginn ist. Mit jedem neuen Tag beginnt der Rest meines Lebens, einzigartig, nicht reproduzierbar und nicht zu wiederholen.

Wir wünschen Ihnen, dass Sie die Einmaligkeit Ihres Lebens erkennen und sich täglich freuen an dem Segen und der Gnade, die Gott für Sie bereithält im Jahr 2025 und an allen weiteren Tage!
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JUGENDTAG 2024

Vom 23.-25. Mai 2024 finden wieder die Sternwallfahrt und der Jugendtag in Untermarchtal statt. In diesem Jahr ist das Motto “Ich bin bei dir. Fürchte dich nicht!” Wir freuen uns, wenn wieder möglichst viele sich Mut machen und sich stärken lassen wollen und sich deshalb gemeinsam auf den Weg zu uns machen.

Unter https://untermarchtal.de/jugendtag-und-mehr/ gibt es das Plakat und den Flyer zum Download.

 

Newsletter zum März

Ein herzlicher Gruß aus Untermarchtal

Es ist einfach wundervoll, wenn nun die Tage länger werden, bzw. die Zeit, in der das Tageslicht uns leuchtet, länger wird.
Die Sonne wird wärmer und bald kommen die ersten Zugvögel zurück, das Lebensgefühl verändert sich und aus allen Poren quillt das Leben hervor. Mir erscheint diese Lebensfreude geradezu als ein Paradox in der Fastenzeit.

Wir wollen reduzieren und wesentlich werden, aber zugleich erleben wir einen Lebensdrang, dass wir über die „Frühlingsgefühle“ lächeln. Aber ist das nicht gerade der Sinn dieser Zeit, dem Leben zu dienen, indem wir Dinge wieder wahrnehmen, die uns wesentlich sein lassen?

Lassen wir uns reduzieren, damit das Leben in Fülle bei uns Platz hat.

Bleiben Sie behütet!

 

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Gesegnete Weihnachten