„Wir dachten,
wir hätten noch so viel Zeit“

Wir laden Einzelne und Paare ein, die den Tod eines nahestehenden Menschen überwältigend oder traumatisierend erlebt haben. Oft bleibt etwas vom Verstorbenen wie ein irritierender Teil zurück. Wie abgespalten und sehr fern oder aber überwältigend nahe sind solche inneren Anteile (Ego-States). Häufig bleiben auch Schuldgefühle, Scham oder unbewältigte Wut. Der Verstorbene kann zum idealisierten Übermenschen werden oder eine erdrückende oder belastende Übermacht. Oft ist diese Beziehung auch zwiespältig.
Wir laden dazu ein, den Verstorbenen neu ‚wahr zu nehmen‘, belastende Beziehungen im Inneren zu verwandeln und ihm einen guten Ort zu geben, der weder verdrängt noch den Alltag völlig beherrscht. Dabei kommen Methoden einer speziellen Ego-State-Arbeit ebenso zum Einsatz wie hilfreiche innere Bilder und Ansätze einer ressourcenorientierten Psychotherapie und Seelsorge. Beim Vorliegen psychischer Störungen oder starker innerer Belastungen bitte Möglichkeit zur Teilnahme vorher abklären.
Homepage: hoffnungsfokus.de

I-11-07-2025  Ein neuer Weg der inneren Trauerbewältigung
„Wir dachten, wir hätten noch so viel Zeit“
07.11. – 09.11.2025 (Fr – So) / 17:00 – 14:00 Uhr

Leitung:
Beate Beyer, Kath. Dipl. Religionspädagogin (FH), Eigene Praxis für Psychotherapie (HeilPrG)
Jörg Beyer, ev. Dipl. Theologe, Eigene Praxis für Psychotherapie (HeilPrG)

Kursgebühr: 130,00 €
Unterkunft und Verpflegung:
EZ / WC: 137,80 €
EZ / WC / DU: 156,00 €
EZ / WC / DU St. Maria: 176,40 €
DZ / WC / DU pro Pers.: 140,00 €